„Wenn wir all das tun würden, wozu wir in der Lage sind, würden wir uns buchstäblich selbst beeindrucken.“

Thomas Edison, Erfinder und Unternehmer


Der Macher in Gewerbe, Kultur und Politik: Seit er 2003 von Zürich nach Aarburg gezogen ist, hat er sich für „Aarbig“ immer engagiert. Sei dies im Kulturverein, in der FDP-Kantons-Orts- und Bezirkspartei oder für das Gewerbe der Stadt Aarburg.
Als stiller Schaffer ist er bekannt und geschätzt. Im Jahr 2012 und 2015 organisierte er als OK-Präsidenten die Aarburger Gewerbeausstellung. Es waren viele KMU-Betriebe vertreten. Die Besucher sollten spüren, dass es für den Standort Aarburg äusserts, wichtig ist, das örtliche Gewerbe zu unterstützen. Die vergangene Corona-Pandemie hat diese Message noch gestärkt und hat zusätzlich an Bedeutung gewonnen. 
Viele Jahre war er Präsident des Aarburger Vorort, der Dachorganisation aller Aarburger Vereine. Jeweils Anfangs
Jahr wurde das gelbe "Büechli" mit den Daten der Vereinen und ihre Aktivitäten erstellt und geschaut, dass
sie rechtzeitig in die Haushaltungen kamen. Der Höhepunkt bildete immer die Organisation der 1. August Feier
am Landaus Quai. Es gelang ihm jedes Jahr hochkarätige Festredner nach Aarburg einzuladen und das immer
bei schönstem Wetter. Weiter hatte er auch das Präsidium der Kulturstiftung Byland Cadieli inne. Der Kulturfonds Aarburg (Byland-Cadieli-Stiftung) ist eine am 26.03.1990 gegründete Schweizer Stiftung mit Domizil in Aarburg. Sie untersteht der
BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau. Der Zweck dient der Förderung kultureller Unternehmungen für die Einwohner von Aarburg
in Aarburg.

2008 - 2012 Mitglied der Finanz- und Geschäftsprüfungs-Kommission, 2012 -2026 war er der Präsident der FGPK 

2016 bis 2022 sass er im 5-köpfigen Aarburger Stadtrat als Ressortvorsteher für Sicherheit, Gewerbe, Wirtschaft, Ortsbürger, Forstwesen und Vereine.

Unternehmertum: Definierte Ziele setzt er zur Erreichung der Wertschöpfung gezielt um. Unternehmerisch und vernetzt denkend organisiert er Abläufe. Er geht Schritt für Schritt in der Umsetzung vor. In seinem Umfeld, unabhängig der Branche es wichtig, sich auf gute Netzwerkpartner zu verlassen. Er reisst gerne an, setzt um und macht auch gemeinsame Sachen mit Partnern zum Wohl aller Beteiligten. Im Fokus behält er immer die Werte der Glaubwürdigkeit gegenüber Mitarbeitern, Kunden und Partnern.
 
Bevorzugter Führungsstil:
Die Führung nimmt er gerne wahr und hat ein offenes Ohr für Mitarbeiter. Sie zu motivieren und zu führen ist eine der Kernkompetenzen als Teamleader. Er trifft schnell Entscheidungen und legt auch selbst Hand mit an und lässt damit alle am Erfolg partizipieren. Um das zu schaffen, sorgt er für ein angenehmes Arbeitsklima. Die Devise lautet: Zufriedene Mitarbeiter sorgen für mehr Motivation und Effizienz, was im Unternehmen nur zu begrüssen ist.

Zuhören aber richtig:
Die Führung nimmt er gerne wahr und hat ein offenes Ohr für Mitarbeiter. Sie zu motivieren und zu führen ist eine der Kernkompetenzen als Teamleader. Er trifft schnell Entscheidungen und legt auch selbst Hand mit an und lässt damit alle am Erfolg partizipieren. Um das zu schaffen, sorgt er für ein angenehmes Arbeitsklima. Die Devise lautet: Zufriedene Mitarbeiter sorgen für mehr Motivation und Effizienz, was im Gesundheitswesen nur zu begrüssen ist.

Bevorzugtes Kommunikationsverhalten: Als modern denkende Person entscheidet er immer nach logischen Kriterien. Er ist offen und neigt seine Meinung frei zu nennen und seine Ansichten zum Ausdruck zu bringen. Nebst guten Gespräche sind für ihn der Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln in den Sozial Medien ein wichtiger Kanal, um die verschiedenen Botschaften
zielgerichtet kommunizieren zu können. 

Was überhaupt wert ist, getan zu werden, ist auch wert, ordentlich getan zu werden.
Philip Chesterfield